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Hungers ( vor Hunger) sterben

См. также в других словарях:

  • Vor — Vor, eine Partikel, welche in gedoppelter Gestalt gefunden wird, und überhaupt eigentlich ein eher seyn bezeichnet, und zwar sowohl dem Orte, als der Zeit nach. Sie ist, I. Eine Präposition, welche sowohl die dritte, als die vierte Endung des… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hunger — Appetit; Kohldampf (umgangssprachlich); Heißhunger; Jieper (umgangssprachlich); Schmacht (umgangssprachlich) * * * Hun|ger [ hʊŋɐ], der; s: Bedürfnis nach Nahrung; Verlangen, etwas zu esse …   Universal-Lexikon

  • Hunger — 1. Aus Hunger stehlen ist keine Sünde. – Eiselein, 334. Böhm.: Dluh kormoutí, a hlad krade. (Čelakovsky, 188.) Lat.: Viro esurienti necesse est furari. ( Eiselein, 334.) 2. Beim Hunger dient allzeit der beste Koch. – Winckler, XV, 88. 3. Das ist… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hunger, der — Der Hunger, des s, plur. inus. das dunkele Gefühl des Mangels ernährender Säfte, die unangenehme Empfindung der Leere des Magens bey thierischen Körpern. 1. Eigentlich. Hunger haben, empfinden. Ohne Hunger essen. Der Wein macht Hunger, erweckt… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hunger — Hụn|ger , der; s; vor Hunger sterben; aber hungers sterben …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Sterben — Stêrben, ein Zeitwort, welches in einer doppelten Gestalt üblich ist. I. * Als ein Activum, mit regulärer Conjugation: ich sterbe, du sterbst, er sterbt; Imperf. ich sterbte; Mittelw. gesterbt; sterben machen, d.i. tödten, umbringen, und… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • hungers — hụn|gers <Adv.> (geh.): an, vor Hunger: h. sterben …   Universal-Lexikon

  • Sophie Hunger — bei einem Konzert (2009) Sophie Hunger (* 31. März 1983 in Bern; eigentlich Emilie Jeanne Sophie Welti)[1] ist eine Schweizer Sängerin, Songwriterin und Filmkomponistin, die auch …   Deutsch Wikipedia

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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